Entspannungsverfahren zu lernen, ist nichts, das man an- und ausschaltet, sondern es ist ein Prozess.

Entspannung fördert die Fähigkeit, Dinge weniger persönlich zu nehmen!

Durch Entspannungstraining lernen Sie, Situationen weniger als persönlichen Angriff zu werten, sondern vielmehr als Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeit. Dazu ist ein aufgeschlossenes Bewusstseins nötig. 

Gesundheitlich kann Entspannungstraining folgende Wirkungen zeigen:

  • besseres Grundgefühl
  • Körper, Seele und Geist als Einheit empfinden
  • Linderung psychosomatischer Beschwerden
  • Körperwahrnehmung verbessert sich
  • Gefühle werden bewusster wahrgenommen
  • die Lebenszufriedenheit steigt
  • das Selbstwertempfinden erhöht sich

Bei Stress kommt es vor, dass wir Situationen negativer bewerten, als wir es in entspanntem Zustand tun. Daher kann Entspannungstraining im Bereich Erfolg folgende Wirkungen zeigen:

  • gesteigerte Intuition
  • bessere Orientierung
  • Vertiefung der Selbsterkenntnis 
  • neue Fähigkeiten entwickeln
  • seelische Stabilität erhöhen
  • erweiterte Wahrnehmung im Leben

Negative Erfahrungen führen zu einer eher verschlossenen Einstellung gegenüber Neuem und Veränderungen.
Und eine gewisse Grundskepsis hat durchaus ihre Berechtigung, schützt sie uns doch vor weiterem Schaden.

 

Weniger Stress, mehr Energie. Verbinde Bewegung, Atem und Meditation!

Qi Gong ist ein sehr altes energetisches Übungssystem aus China, welches Körper, Geist und Atmung mit einbezieht. Qi bedeutet „Luft“ oder „Atem“, häufig „Energie“ oder „vitale Substanz“; Gong bedeutet „Arbeit“

Qi-Gong ist nicht nur eine körperliche Übung; es ist eine Einladung, in Einklang mit dem Rhythmus deiner Lebensenergie zu treten.

Durch sanfte Bewegungen, bewusstes Atmen und meditative Konzentration, wird Qi-Gong zur Brücke, die dich zu deinem inneren Gleichgewicht führt.


Du wirst beginnen, Stress und Unruhe loszulassen, und an ihrer Stelle eine tiefe Ruhe und belebende Energie zu kultivieren.

Autogenes Training (AT)

Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren. Es wurde vom Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz aus der Hypnose entwickelt, 1926 erstmals vorgestellt und 1932 in seinem Buch Das autogene Training publiziert. In beispielsweise Deutschland und Österreich ist das autogene Training eine gesetzlich anerkannte Psychotherapiemethode, insbesondere zur Behandlung vegetativer Störungen.

Die Anwendungsbereiche des autogenen Trainings bestehen für gesunde Menschen vor allem in der Stressreduktion, im Sport, in der Managerschulung, in der Vorbeugung gegen Burnout-Syndrom und im Bereich des Lernens. Zudem hat sich Autogenes Training zur Bekämpfung von Schlafstörungen bewährt.

Medizinische Indikationen für das autogene Training sind klassischerweise Neurosen, phobische Störungen und psychosomatische Erkrankungen, zum Beispiel Flug- und Platzangst, Magengeschwüre und Begleittherapien bei Krebserkrankungen.

Progressive Muskelrelaxation (PMR)
oder
Progressive Muskelantspannung (PME)

Bei der progressiven Muskelentspannung (kurz PME; auch progressive Muskelrelaxation, kurz PMR, progressive Relaxation, kurz: PR, oder Tiefenmuskelentspannung) nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren. Bei diesem soll durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden. Dabei werden nacheinander die einzelnen Muskelpartien in einer bestimmten Reihenfolge zunächst angespannt, die Muskelspannung wird kurz gehalten, und anschließend gelöst. Die Konzentration der Person wird dabei auf den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung gerichtet und auf die Empfindungen, die mit diesen unterschiedlichen Zuständen einhergehen. Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelspannung unter das bis dahin normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung. Mit der Zeit soll die Person lernen, muskuläre Entspannung herbeizuführen, wann immer sie dies möchte. Zudem sollen durch die Entspannung der Muskulatur auch andere Zeichen körperlicher Unruhe oder Erregung reduziert werden können wie beispielsweise Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern. Darüber hinaus können Muskelverspannungen aufgespürt und gelockert und damit Schmerzzustände verringert werden.

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Es handelt sich bei MMC-Impulz um eine psychologische beratende Tätigkeit außerhalb der Heilkunde.

Diese ist nach dem Psychotherapeutengesetz nicht genehmigungs- oder überwachungspflichtig. „Zur Ausübung von Psychotherapie gehören nicht psychologische Tätigkeiten, die die Ausarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben“ (PsychThG § 1 Berufsausübung, Abs. 3). Es handelt sich damit um eine psychologische Beratung zur Hilfe bei der Überwindung psychosozialer Probleme gemäß PsychThG § 1 Berufausübung, Abs. 3, Satz 3.

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